Wir verkaufen ein paar unserer gebrauchten iSUP Boards (inkl. Rucksack und Pumpe). Die iSUPs waren im Verleih oder für Touren im Einsatz:
Bei Interesse schickt uns einfach eine Mail an thomaslibor@live.com
Wir verkaufen ein paar unserer gebrauchten iSUP Boards (inkl. Rucksack und Pumpe). Die iSUPs waren im Verleih oder für Touren im Einsatz:
Bei Interesse schickt uns einfach eine Mail an thomaslibor@live.com
Wing Foil Mieten zu besten Preisen.
Ihr wollt diesen neuen, sensationellen Sport ausprobieren und wollt hierbei etwas Unterstützung, so seid ihr bei uns genau richtig. Bedenkt aber, dass wir keine Kurse für Personen ohne Wassersport Vorkenntnisse anbieten.
Wir sind euer Wing Man, wir unterstützen Euch von Anfang an beim Wing Foilen. Geben Euch Tipps auf dem Wasser, wie ein Freund mit dem Ihr Surfen seid. Daher solltet Ihr schon Vorkenntnisse im Windsport haben, z.B. vom Kiten oder Windsurfen.
Wir gehen gemeinsam Surfen, bis Euch die Windsucht oder Wingsucht packt und ihr gefahrlos alleine rippt 🤙🏻
Am Anfang das richtige Material zu finden, ist nicht immer einfach. Auch hier wollen wir Euch unterstützen, wie der Surfbudy am Strand. Wir haben eine Auswahl an besten Wings, die der Markt derzeit bietet.
Wir haben Wings und Boards von Naish, Duotone und Ensis
Wing Mieten oder Unterstützung bei den ersten Schritten könnt Ihr über den Button „Anfrage“ buchen, dort findet Ihr auch weitere Preisdetails.
Gemeinsam Wingen gehen: wir treffen uns am Gewässer und bringen das entsprechende Material mit. Je nach eurem Wissensstand gibt es eine kurze Einweisung vor Ort. Denn gute Windtage sind rar und die sollten auf dem Wasser verbracht werden. Wenn Ihr unser Material verwendet, berechnen keine zusätzlichen Kosten, außer die in der Tabelle genannten.
Da man windige Tage leider nicht vorausplanen kann, haben wir einen WhatsApp Broadcast eingerichtet, in dem wir Interessierte über Termine und Gewässer informieren. Meldet Euch gern per Whatsapp an 0176-96727418.
Unsere iSUP Touren sind alle auch für Anfänger geeignet.
Es gibt eine kurze Einweisung zu Gewässer, Technik und Material. Anschließend geht es schon aufs Wasser.
Sogar Anfänger, die noch keine Erfahrungen mit Wassersport haben, stehen schon nach wenigen Minuten sicher auf dem Board und können sich entspannt fortbewegen.
Nach den Aussagen unserer Teilnehmer ist das Stand Up Paddling mit unseren iSUP Boards einfacher als sie gedacht hatten. Und man bleibt fast immer trocken! Unserer Erfahrung nach fällt nur ein ganz kleiner Teil der Teilnehmer ins Wasser.
Wir hatten wieder eine Menge Spaß mit Euch auf dem Wasser! Danke, dass wir unsere Begeisterung für den Wassersport wieder mit Euch teilen konnten!
Hier ein paar Highlights aus den letzten Jahren:
In den nächsten Jahren könnt Ihr Euch auf Bekanntes freuen (z.B. unsere beliebte Lippe Tour, SUP Yoga etc.), aber auch auf neue Kooperationen und Events (z.B. SUP Surfing in Holland).
Die neue Saison im Ruhrgebiet startet je nach Wetterlage ab ca. Ende Mai. Im Frühjahr werden wir dann neue Termine auf der Homepage veröffentlichen.
Seid gespannt aufs nächste Jahr!
Danke auch an unsere Kooperationspartner für die tolle Zusammenarbeit: Stadthafen Recklinghausen, Kanello SUP Club, VHS Gladbeck/Bottrop/Dorsten, Seepark Ternsche, Treffpunkt Altstadt, Formsache, #Mistral #fanatic #starboard
Kathrin und Thomas
Jede Geschichte hat ihren Anfang, die des SUP Instructors auch.
SUP steckt noch in den Kinderschuhen, zumindest in Deutschland. Erst seit wenigen Jahren gibt es eine Ausbildung zum SUP Instructor, die von einem deutschen SUP Verband anerkannt ist.
Letztes Jahr ging es dann los, 3 Verbände 4 Ausbildungen (#DKV, #GSUPA, #DWV und #VDWS)!
Ich habe mich entschieden, meine Ausbildung beim größten und erfahrensten Verband, dem Deutschen Kanu Verband (DKV), zu machen. Dieser hat nicht nur knapp 120 000 Mitglieder, sondern stellt auch die Olympiamannschaften für den deutschen Paddelsport.
Letztes Wochenende war es soweit und um es vorwegzunehmen, es war richtig schick!
Ich habe mich für die Ausbildung in Hamburg beim #Alster-Canoe-Club entschieden.
Jan-Erik, der den Kurs geleitet hat, war richtig gut. Da hat der DKV auf den Richtigen gesetzt: nett, kompetent und ein echter Racer 😉
Die Location war sensationell gelegen. An dem Wochenende war unter anderem noch die Deutsche Damen Nationalmannschaft im Kanupolo zu Gast, die ihr Training dort absolvierte. Das erinnerte mich an meine B-Trainer Ausbildung, bei der ich die NRW Auswahl im Badminton trainieren durfte.
Wir fingen Samstagmorgen mit Theorie an; Sicherheit, Paddeltechnik und Faszination SUP ;-P Den SUP-Virus zu verbreiten, fällt mir sicher nicht schwer^^.
Jan-Erik hat keine Monologe gehalten, sondern uns die Themen selbst ausarbeiten lassen. Das war sicher effektiver, als wenn ein Guru uns stundenlang Monologe gehalten hätte. Es gab viel Erfahrungsaustausch innerhalb unserer Gruppe. Also ein Gewinn für alle!
So stelle ich es mir vor!
Im Praxisteil wurde meine Paradedisziplin trainiert, da zahlen sich fast 20 Jahre als Trainer aus: Vermittlung von SUP-Techniken und Durchführung von SUP-Kursen.
Sehr spannend fand ich die Sicherheitstechniken und Bergung von Verletzten.
Am Ende gab´s noch eine Prüfung zur Technikdemonstration, alles easy, außer die Paddelstütze, dazu muss man sich selbst aus dem Gleichgewicht bringen, das fiel mir am schwersten O:-P
Ich habe die Winterpause dazu genutzt, meine Technik und Ausdauer zu verbessern, um mich bei Rennen mit den Top Fahrern aus Deutschland und den Niederlanden zu messen.
Nach einem gesundheitlichen Rückschlag und meiner kurzfristigen Absage des ersten Rennens des Wintercups musste ich die restlichen drei unbedingt mitfahren, um in die Gesamtwertung zu kommen.
In Mainz reichte es nach nur einer Woche Vorbereitung und 6 Wochen Zwangspause nur zum Platz 12.
In Venlo, einem durch das Hochwasser der Maas sehr hartem Rennen, konnte ich mich schon auf Platz 8 vorkämpfen.
Und beim Abschlussrennen in Köln lief es noch besser. Platz 7 und es hätte noch besser laufen können.
Bei dem Rennen nahmen unter anderen die drei schnellsten Stehpaddler Deutschlands und einer der schnellsten Hollands teil.
Am 19.03. ging es dann zu meinem ersten internationalen Rennen nach Amsterdam. Bei der HISWA Tour machten dieses Jahr ca. 150 Stehpaddler mit.
Es ging 8 km mitten durch die Altstadt. Wenn man auf das Rennen fokussiert ist, bekommt man leider von der Umgebung viel zu wenig mit, aber vielleicht organisieren wir auch dieses Jahr wieder eine Amsterdam Tour.
Ich bin als 8. durchs Ziel gegangen und konnte alle deutschen Fahrer hinter mir lassen, darunter drei Fahrer, die noch im Wintercup vor mir platziert waren.
Jetzt schauen wir nach vorn, mal schauen was die Saison noch so bringt!
Ich freu mich schon auf die nächsten Touren mit Euch!